Der erste Tag in Buenos Aires

Unser Tag begann sehr früh nach einer kurzen Nacht im Flieger. Wir hatten einen wunderschönen Landeanflug auf Buenos Aires und wir konnten sehr gut die Anordnung der Straßen in rechten Winkeln zueinander erkennen. Glücklicherweise holte uns unser Camper-Vermieter vom Flughafen ab und brachte uns direkt zum Hotel, sodass wir uns keine Gedanken um den Weg in die Stadt machen mussten. Auf der Autofahrt nach Buenos Aires haben wir bereits einen Vorgeschmack erhalten auf den Fahrstil der Argentinier und die Qualität ihrer Autos. Einige Modelle würden bei uns nur noch auf dem Schrottplatz verwertet werden. Am Hotel angekommen haben wir erst einmal unser Gepäck abgestellt und sind auf Erkundungstour des Viertels Palermo Soho gegangen. Dieses Viertel könnte man auch so in London oder Berlin wiederfinden. Neben obligatorischen Cupcake- und Burgerläden gibt es Stores mit teurer high-fashion und kleinere Lädchen mit selbstgemachten Dingen. Ein typisches  Hipster-Viertel eben. Nach einem kurzen Nachmittags-Schläfchen haben wir dann am frühen Abend Großonkel Rudi getroffen, der sich extra von La Plata auf den Weg zu uns gemacht hat. Wir kehrten mit ihm im La Hormiga ein („die Armeise“). Der Restaurant-Name sollte aber (Gott-sei-Dank) nicht der Speisekarte entsprechen und so kamen Marc und Rudi zu ihren Steaks, die sehr zart waren. Nachdem wir Rudi zum Bus gebracht hatten, sind wir totmüde ins Bett gefallen und haben bis 5 Uhr morgens durchgeschlafen. Gerade sitzen wir am Frühstückstisch und werden uns heute Abend per Flieger auf den Weg nach Iguazú machen.

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